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v.l.n.r.: Bülent Aydin, Christiane Lauer-Härtel und David Peplow

Bockum-Hövel

DIE LINKE: Bockum-Hövel als bunter und toleranter Stadtteil, lebenswert für alle Menschen

Mit David Peplow auf Listenplatz 1 präsentiert DIE LINKE ihr Personaltableau für die anstehende Wahl zur Bezirksvertretung Bockum-Hövel. Auf einer Mitgliederversammlung am 24.5.2020 wählten die Genossinnen und Genossen außerdem Christiane Lauer-Härtel auf Platz 2, Bülent Aydin auf Platz 3, Sibel Güney auf Platz 4 und Roland Löhr auf Platz 5. 

“Bockum-Hövel braucht einen Aufbruch für eine sozial gerechte und ökologisch sinnvolle Stadtentwicklung. Dafür wird DIE LINKE in der Bezirksvertretung streiten”, umreißt Peplow die Themensetzung der Partei für den Stadtteil. “An den öffentlichen Gütern wurde in Bockum-Hövel ein regelrechter Raubbau durch die Politik der großen Koalition betrieben. Die Bürgerinnen und Bürger zahlen die Zeche, entweder über Kürzungen bei Gesundheit, Mobilität, Wohnen und Bildung oder aber indem sie mit den maximal zulässigen Straßenbaubeiträgen zur Kasse gebeten werden. Das ist mit uns nicht zu machen! Wir kämpfen weiterhin als einzige Partei für die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge.”  

“Bockum-Hövel muss in den kommenden Jahren als Gesundheitsstandort gestärkt werden. Das St. Josef Krankenhaus ist unverzichtbar und die Versorgung mit Haus- und Fachärzten ausbaufähig. Für uns ist klar, diese Dienste müssen wohnortnah und bedarfsgerecht für alle zur Verfügung stehen. Es kann nicht sein, dass darüber die Profitinteressen einzelner entscheiden. Das muss zurück in die politischen Gremien”, sagt Peplow. 

estärkt zeigt er sich dadurch, dass wieder Bewegung in die Diskussion um die beabsichtigte Schließung des Krankenhausstandorts Bockum-Hövel gekommen ist. “DIE LINKE hat in dieser Frage von Anfang an eine konsequente Haltung gezeigt: Gesundheit ist keine Ware!” Daher erwarte er auch mit Spannung die Abstimmung im Rat, am 23.6., zum Antrag der LINKEN, der auf einen Erhalt des St. Josef Krankenhauses abzielt, mit der Option das Krankenhaus in kommunaler Trägerschaft fortzuführen. 

“Neben dem Krankenhaus als Frequenzbringer müssen wir das Stadtteilzentrum wieder attraktiver gestalten. Dazu gehört der Einzelhandel im Stadtteilzentrum, genauso wie das kulturelle Angebot. Wichtig finde ich, dass wir Inklusion dabei zum zentralen Bestandteil machen”, fügt Christiane Lauer-Härtel hinzu. “Aber auch beim Thema Wohnen drückt der Schuh in Bockum-Hövel. Für viele Menschen sind die steigenden Mietpreise eine enorme Belastung geworden. Das kann so nicht weitergehen. Es ist Aufgabe der Politik, da gegenzusteuern. Mehr sozialer Wohnungsbau kommt breiten Bevölkerungsschichten zugute.”

“Der Verkehr in Bockum-Hövel muss neu gedacht werden. Zentral ist dabei die Rolle des ÖPNV. Wenn wir mehr Menschen die Möglichkeit eröffnen wollen, sich klimafreundlicher zu bewegen, dann muss das Netz und die Taktung der Linien deutlich verbessert werden und die Preise drastisch sinken”, sagt Bülent Aydin. “Gerade für Bockum-Hövel ist der Ausbau der Ringbuslinie unabdingbar. Wir brauchen in Zukunft eine ernstzunehmende Anbindung an die anderen Stadtteile.”

“Wir werden auch weiter Rassismus und Rechtsextremismus entgegen treten und stehen für einen bunten und toleranten Stadtteil, der Platz für alle Menschen bietet”, so das gemeinsame Credo des LINKEN Teams für Bockum-Hövel.

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